Die wichtigsten Trends bei der Entwicklung von IoT-Apps im Jahr 2024
Die Entwicklung von IoT-Apps ist bekannt für ihre Fähigkeiten zur Verbesserung von Agilität, Produktivität und Sicherheit. Was steht also 2024 bevor?
Die Entwicklung von IoT-Apps ist bekannt für ihre Fähigkeiten zur Verbesserung von Agilität, Produktivität und Sicherheit. Was steht also 2024 bevor?
Die Entwicklung von IoT-Apps ist bekannt für ihre Fähigkeiten zur Verbesserung von Agilität, Produktivität und Sicherheit. Was kommt also auf uns zu?
Gartner prognostiziert, dass Über 75% der globalen Unternehmen werden containerisierte Apps in der Produktion verwenden. Bisher waren Container-Technologien Teil traditioneller IT-Umgebungen und Cloud-Architekturen von Unternehmen. Jüngste Entwicklungen bei industriellen IoT-Plattformen und die gestiegene Nachfrage nach anbieterneutralen IoT-Technologien haben Container jedoch zunehmend an Bedeutung für das Internet der Dinge gemacht.
Was ist ein Container? Dies ist eine einfache Virtualisierungstechnologie, die eine gesamte Laufzeitumgebung umfasst. Das bedeutet eine Anwendung mit all ihren Abhängigkeiten sowie die Bibliotheken und Konfigurationsdateien, die für die Ausführung der Anwendung erforderlich sind. Container-Technologien helfen Ihnen dabei, Unterschiede in Betriebssystemen und zugrunde liegenden Infrastrukturen zu abstrahieren. Aus diesem Grund sind sie häufig in IoT-Plattformen eingebettet, sodass Sie eine Verbindung zu jedem IoT-Gerät herstellen und praktisch jede Maschine oder jedes ältere Gerät IoT-fähig machen können.
Da das Tempo der Änderung und Aktualisierung von Anwendungen zunimmt, wird die Container-Isolierung immer wichtiger. Da Module völlig unabhängig sind und nur über genau definierte APIs miteinander interagieren, können sie aktualisiert werden, ohne dass sich dies auf ihre Umgebungen auswirkt.
Container ermöglichen auch Edge-Computing, da sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil von KI-fähigen Prozessen am Edge werden. KI- und Machine-Learning-Modelle können über isolierte Container auf Edge-Geräten trainiert und eingesetzt werden. Außerdem muss die am Edge bereitgestellte Software regelmäßig aktualisiert werden. IoT-Plattformen haben es also ermöglicht, containerisierte Workloads von der Cloud aus zu verwalten und auszuführen.
Die Partitionierung von Funktionen zwischen verschiedenen Containern ermöglicht die Ausführung einzelner Updates, die sich nicht auf andere Anwendungen auswirken. Dies bedeutet auch, dass Benutzer der IoT-Plattform verschiedenen Containern unterschiedliche Rechte zuweisen können, von einer Administratorrolle bis hin zu einer schreibgeschützten Rolle. Dies erhöht die Sicherheit und garantiert die Integrität der Vermögenswerte.
Auf der IoT-Plattform können Entwickler ihre Container-Entwicklungs- und Bereitstellungsumgebungen erstellen. Auf diese Weise können sie programmieren und testen, bevor sie ihre IoT-Apps in Produktionsumgebungen einsetzen. Die Entwicklung von IoT-Apps lebt praktisch von der Container-Technologie. Entwickler können die auf Geräten installierten IoT-Apps problemlos verwalten, unabhängig von der Anzahl der Geräte oder deren Standort.
In der Regel konzentrieren sich Entwickler auf schnelle Innovationen und die Verbesserung der Sicherheit. Sie übertragen Code, führen Releases durch und aktualisieren Abhängigkeiten. Entwickler äußern sich jedoch immer lauter zu ihrer Rolle im IoT-Entwicklungsprozess. Die Rolle der Entwickler von IoT-Apps entwickelt sich ständig weiter, da sie als einzelne Mitwirkende zunehmend an Sichtbarkeit gewinnen. Funktionen der IoT-Plattform wie der IoT App Store ermöglichen es Entwicklern, ihre Arbeit zu präsentieren. Entwickler können ihre entwickelten IoT-Apps auf Marktplätzen platzieren, die direkt in die IoT-Plattform eingebettet sind.
Auf diese Weise können Entwickler, die an IoT-Plattformen arbeiten, ihre „Plattformen innerhalb der Plattform“ bilden, auf denen sie ihre eigenen IoT-Apps und IoT-Anwendungsvorlagen teilen und vermarkten. Im Gegenzug werden sich IoT-Plattformen der wesentlichen Rolle von App-Entwicklern im IoT-Prozess immer stärker bewusst und zunehmend entwicklungsorientiert, wobei der Gemeinschaftsbildung, dem Wissensaustausch und der IoT-Zusammenarbeit mehr Bedeutung beigemessen wird.
Die Branche für die Entwicklung mobiler Apps steht ebenfalls kurz davor, eine Wende zum Internet der Dinge zu erleben. Erwarten Sie also im kommenden Jahr und darüber hinaus eine enorme Diversifizierung der Entwicklungstrends für mobile IoT-Apps.
Big-Data-Strategien zur Erfassung und Speicherung von IoT-Daten sowie Apps zur Verarbeitung der großen Datenmengen, die von vernetzten Geräten gesammelt werden, werden noch mehr Aufmerksamkeit gewinnen. Auch Modelle für maschinelles Lernen, die als IoT-Apps verpackt sind und am IoT-Edge eingeführt werden sollen, werden immer beliebter. Die Kombination aus Big Data, IoT und KI unterstützt Entwickler bei der Automatisierung und Vereinfachung trivialer Aufgaben und unterstützt so Industriehersteller, Automobil-, Logistik- und Einzelhandelsunternehmen dabei, ihre Abläufe zu rationalisieren und ihre Verbraucherdienstleistungen zu verbessern.
Der Einsatz von IoT für die vorausschauende Wartung ist in der industriellen Fertigung bereits die Norm. Jetzt werden Apps für die vorausschauende Wartung in größerem Tempo in das Verbrauchersegment Einzug halten. Smart-Home-Ökosysteme werden noch stärker konsolidiert und optimiert. Sie werden die Nutzer mobiler Apps über Geräteausfälle informieren, Leistungseinbußen vorhersagen und Warnmeldungen versenden, wenn Wartungsarbeiten erforderlich sind. Häusliche Pflegedienste, die auf IoT und KI basieren, werden vollständig selbst verwaltet, sodass die Anwesenheit von Menschen bei Reparaturen oder Wartungsarbeiten überflüssig wird.
Gleichzeitig werden industrielle Hersteller ihre Datenanalysekapazitäten ausbauen, um ihre Techniken zur Erkennung von Anomalien zu verbessern. Die ML-Algorithmen wiederum werden als mobile IoT-Apps verpackt. Diese werden in Produktionsstätten auf der ganzen Welt eingeführt. Auf diese Weise werden Hersteller in der Lage sein, unerwünschtes Verhalten in ihren Betriebsabläufen und mögliche Anomalien bei der Anlagenleistung oder beim Prozessmanagement zu erkennen und vorherzusehen. Und sie werden von überall aus darauf reagieren.
IoT-Apps, die für die Überwachung in Echtzeit und nahezu in Echtzeit optimiert sind, ermöglichen es bereits, den Zustand von Anlagen auf der ganzen Welt von einem einzigen Standort aus zu verfolgen (denken Sie an IIoT-Plattformen) und ebnen damit den Weg in eine Zukunft der vollständigen Automatisierung.
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